„Ich traf auf diesen Haufen wilder Waldfrauen. Sie wirkten wahr und wild auf mich. Ich wusste, dass ich genau richtig bin. Ich erlebte einen Raum, in dem wahrhaftig ALLES an mir eingeladen und willkommen geheißen wurde. Einen Raum, in dem es weder um Nettigkeit, noch um Schönheit geht, sondern um meine ganz eigene körperliche Wahrheit. Tanzend, schreiend und trommelnd lernte ich meine eigene Innenwelt fühlen, kämpfend meine Sinnlichkeit erleben und Stöcker-berstend im Höllental meine Wutkraft kennen. Danke!“ anonym, 2021
Sakriluce schrieb über den Jahreszyklus 2020 verteilt:
„Im Wald. Spielen, wild, frei. besonnen? Unter Frauen. Dieses Treiben lässt alle Worte zurück. Schreibt mit eigener Sprache heilsam hinein ins Sein. Gedanken habe ich keine außerhalb dessen was ich unmittelbar erlebe. Die Lebendigkeit des Waldes, des wilden Bachs mag sich in mir abbilden. In ihrem steten Wandel und in ihrer beständigen Kraft. Weiter will ich nichts brauchen als die Erinnerung daran ,dass alle erlebte Schönheit der Natur in mir lebendig ist.
Unter Frauen sein ~sichtbar berührbar mit offenem Herzen. Die Natur lässt uns uns in unserer wahren Natur erleben, lässt uns aufatmen… Katja lebt uns eine wilde Natürlichkeit vor, die alles da sein lässt was sich zeigen will. Sie begegnet uns mit Neugier und einem offenen Herzen. Ich fühle mich willkommen, fühle mich wertvoll. Erlebe mich auch in meinem Schattenseiten und habe die Kraft der Frauen und der der Natur dem zu begegnen was ist.
Jahres-rückblickend kann ich sagen, dass die Waldfrauenzeit das Beste war was mir passieren konnte! Deine Lebensfreude, Katja-Bahini die Intensität und Präzision 🙂 mit der du uns dem Wald und allen Strukturen begegnen lassen hast war sehr inspirierend für mich.. Dann Momente größter Wildheit und Freiheit …wie genüsslich!…die Begegnung mit so vielen tollen Frauen. danke danke danke“ Sakriluce, 2020
„Katja-Bahinis Waldfrauenzeit war und ist eine wunderschöne Möglichkeit für mich, in mich abzutauchen, hinein zu lauschen, in meinen Körper und ihn sprechen zu lassen. Katja gibt tänzerische und somatische Impulse, um mit diesen selbstständig auf Entdeckungsreise zu gehen, nach dem, was sich in mir verbirgt und sich vielleicht noch nicht zeigen will, oder schüchtern um die Ecke schaut und langsam eingeladen werden möchte, oder aber auch laut hinausposaunt, beschrieen, besungen oder getanzt werden will. Es ist ein buntes Potpourri aus ganz viel Bewegung und Tanz, Begegnung mit mir und anderen Frauenwesen, wunderbarem Essen, Gesprächs- und Singkreisen, Lagerfeuer, Solo- und Gruppenzeit. Das alles eingehüllt von Mutter Natur, die sich in der märkischen Schweiz von ihrer schönsten Seite zeigt. Danke Katja, dass ich mir durch dich ein neues zu Hause schaffen konnte, in der Waldfrauenzeit, unter Frauen, in der Natur mit dir , mir und den Anderen. Durch deine Einladung hast du mir ein großes Geschenk gemacht und du bist mir eine fantastisch wilde, überaus kluge und sehr feinfühlige Weggefährtin und Vorbildnerin. Mehr davon bitte!“ Anne Bontemps, 34, 2020
„Waldfrauenzeit…..
…da denke ich voller Dankbarkeit und mit wild hüpfendem Herzen zurück an
* kraftvolle Räume mit viel Platz für Licht und Schatten, für Entwicklung dessen, was sich in die Welt bringen möchte, für schwierig- verknotete und beseelt- leichte Augenblicke und all die vielen bunten Zwischentöne
* an Tänze allein und mit anderen, im Fluss mit den Elementen, alle Sinne öffnend und dabei in Bewegung kommend, sowohl im Innen als im Außen
* im absichtslosen Herumstromern die Neugierde und das Staunen einladen und ganz weit und offen werden für das, was sich zeigen mag
* in Rhythmen eintauchen, den eigenen Rhythmus (wieder)finden, Verbindung spüren zum Rhythmus der Welt/ der Natur/ von Mutter Erde und den Tag trommelnd am Feuer ausklingen lassen
* den wunderschönsten Sternenhimmel
* leckersten Frühstücksbrei mit frisch gepflückten Beeren aus dem Himbeerwald und so tollem, mit Liebe gekochtem Gemüse und allem, was das wilde Draußen- Herz begehrt und noch so so viel mehr…“ Melanie, 2020
„Die Waldfrauenzeit war für mich ein Eintauchen und Hinabsinken in meine wahre Weiblichkeit. Mit allen Sinnen im Wald sein. Angeschmiegt an Bäume, Erde, Sand und Blätter bin ich verwurzelt geflogen.
Noch nie habe ich eine so sanfte und fröhliche Wildheit verspürt und erlebt. So frei und ungezwungen unter Frauen zu sein war eine überaus glückliche Zeit die mich noch lange durch meinen Alltag tragen wird. Katja-Bahinis einfühlsames Anleiten und ihre Lebensfreude in all ihrem Tun sind mir Inspiration und Motivation.
Lehren durch sein, echte Waldfrau. Der Ort, das Essen und die Gemeinschaft waren genauso nährend und wohltuend wie das Tanzen, die Musik und das Feuer. Nun habe ich ein ganz weites Herz.“ Susanne Beck, 51, 2019
„Als ich von der letzten Waldfrauenzeit zurückkam und ein paar Tage später zuhause in den Wald ging, überkam mich eine Welle von Glück, mit der ich wirklich nicht gerechnet hatte. Die Waldfrauenzeit hat meine direkte Verbindung zur Natur nachhaltig verändert und bereichert. Wald zum anfassen und verbinden, mit meinem ganzen Sein. Nicht nur durchlaufen. So schön!
Die Zeit mit den anderen wilden Waldfrauen, die Einheiten mit Katja-Bahini, die wunderschöne Umgebung und der tolle Ort Drei Eichen bleibt eine wirklich schöne Erinnerung und ein somatischer Abdruck, der mich nachhaltig nährt.
Ich schätze Katjas umfangreiches Wissen rund um Anatomie und Bewegungsabläufe und bin auch sehr dankbar für die wirklich leckere und gesunde Verpflegung während der Waldfrauenzeit. Ich freue mich schon sehr aufs nächste mal. :)“ Lara Mira, 27, 2019
„Ich bin satt. Also so richtig wohlig satt. Jetzt wo es vorbei ist schon mit einer Spur von Sehnsucht, gleich wieder einzutauchen.
Weil da so viel Genuss war – auf den verschiedensten Ebenen.
Kulinarisch… hm – die Erinnerung an Goldene Milch zum Frühstück und unglaublich leckeren Thymian-Olivenöl-Kürbis zum Abendessen.
Körperlich… – mich berühren und berühren lassen und ganz viel Bewegung, oft langsam und viel Chance mein eigenes Sein, im eigenen Tempo zu erforschen. Atmen! Natürlich… – in der Natur! So viel Kontakt zum Wald, dem Boden, der Sonne, dem Wind, den Blättern, Zapfen, Gräsern, Schilf, Hölzern, dem Sand … und da rein, so richtig; mit Händen, Füßen, dem Gesicht, Lippen, Beinen … allem! Und ganz viel genussvoll das eigene Gewicht abgeben und dabei die eigene Kraft erleben. Außerdem am Feuer: die Wärme, Hitze und auch da erleben, wie ich genährt werde und nähren darf. Hm. Vielen Dank!“ Kathrin, 32